Gfk mit Kindern lernen
Für mehr Leichtigkeit und Harmonie im Familienalltag.
Ich freu mich auf Dich. Deine Susann
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Deine Vorbereitung auf den GfK Kurs mit Kindern lernen
In diesem Modul lernen Eltern, wie sie ihre Kinder durch achtsames Beobachten besser verstehen können. Anstatt sofort zu bewerten oder zu urteilen, erfahren Sie, warum das bewusste Wahrnehmen der Situationen der erste und wichtigste Schritt ist, um eine liebevolle und respektvolle Beziehung aufzubauen. Diese Fähigkeit schafft die Grundlage für klare Kommunikation, weniger Missverständnisse und mehr Harmonie im Familienalltag.
Ebenso um das Thema Bindung. Du erhältst hier bereits wichtige Impulse zur Gesamtheit der 4 Schritte. Anhand von zwei Rollenspielen (Kleinkind + Teenager) wird klar, wie das funktionieren kann.
In diesem Modul lernen Eltern, wie sie ihre eigenen Gefühle sowie die ihrer Kinder klar erkennen und benennen können. Es ist entscheidend, zwischen Vorwurfsgefühlen und echten Gefühlen zu unterscheiden, um Missverständnisse und Verletzungen zu vermeiden. Indem Sie die wahren Gefühle hinter Angriffen erkennen, schaffen Sie eine Basis für respektvolle Kommunikation und fördern ein tieferes Verständnis im Familienalltag. Besonders wichtig ist dabei die bewusste Wahrnehmung der eigenen Emotionen, um authentisch und liebevoll reagieren zu können.
Ebenso gibt es Tools für den Ärger in uns, der es uns manchmal schwer macht, empathisch zu sein.
In diesem Schritt geht es darum, als Eltern die wahren Bedürfnisse hinter den Gefühlen und Verhaltensweisen Ihrer Kinder zu erkennen. Indem Sie lernen, die zugrunde liegenden Wünsche und Beweggründe Ihrer Kinder zu verstehen, schaffen Sie eine Basis für mehr Leichtigkeit im Familienalltag. Dieses tiefe Verständnis fördert eine empathische Verbindung und hilft Ihnen, Konflikte ruhiger und konstruktiver zu lösen. Im Herzen erkennen Sie die Bedürfnisse Ihrer Kinder, was zu mehr Harmonie, Vertrauen und einem liebevollen Miteinander führt – selbst in herausfordernden Situationen.
In diesem Schritt lernen Eltern, wie sie ihre Wünsche und Bedürfnisse klar und respektvoll formulieren können, ohne Druck auszuüben. Statt Forderungen zu stellen, geht es darum, Bitten so zu formulieren, dass Kinder sich verstanden und wertgeschätzt fühlen. Dabei ist es auch wichtig zu erkennen, wann es angebracht ist, die Führung zu übernehmen und klare Grenzen zu setzen. Durch diese Balance entsteht eine Atmosphäre des Vertrauens und der Kooperation, in der Kinder motiviert sind, auf die Wünsche ihrer Eltern einzugehen – für ein harmonisches Miteinander im Familienalltag.